Von einer der kleinsten, zu einer der agilsten und perspektivenreichsten Städte Deutschlands.
Das interkommunale städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK), das in Teuschnitz gemeinsam mit den Bürgern erarbeitet wurde, beinhaltet jede Menge Vorschläge zur Aufwertung und Belebung der Innenstadt. So entstand u.a. das Profil zur Arnikastadt.
Daneben gilt es, die Stadtmitte attraktiv umzugestalten, Vorhandenes zu sanieren oder zu modernisieren und Leerstand neu zu nutzen. Ein städtebaulicher Wettbewerb mündete in einem konkreten Entwurf zur Aufwertung des öffentlichen Raumes rund um Schlossgarten, Marktplatz, Hauptstraße und die angrenzenden Randgebiete.
Der öffentliche Raum soll attraktiver und lebenswerter werden, ein Anziehungspunkt für Bürger aller Generationen, für Besucher und Neuansiedler. Dabei konzentriert sich Teuschnitz zunächst auf den Innenstadtbereich. Die Stadt schafft gleichzeitig - und das ist wesentlich - zukunftsweisende Impulse für Beschäftigung und Existenzgründungen.
Die Koordination der städtebaulichen Aufwertung erfolgt in Teuschnitz durch ein Stadtumbau-Management in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk-Management für die strukturellen bzw. wirtschaftlichen Maßnahmen.
Ziele des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes sind:
- die Erhaltung und Weiterentwicklung des baukulturellen Erbes;
- die Stärkung der Funktion der Innenstadt;
- die Pflege und Entwicklung von Landschaft und Grün;
- die Ausrichtung der sozialen Infrastruktur;
- die Förderung der Wirtschaft.
Die Stadt Teuschnitz wird seit 2012 im Bund-Länder-Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und Gemeinden“ gefördert. In einem interkommunalen städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) wurde mit den Bürgerinnen und Bürgern bereits eine Vielzahl an Maßnahmen zur Aufwertung und Belebung der Innenstadt sowie das Profil „Arnikastadt Teuschnitz“ erarbeitet.